Max und die wilde 7
Der Familienfilm MAX UND DIE WILDE 7 nach dem gleichnamigen Kinderbuch handelt von dem 9-jährigen Max, der mit seiner Mutter in ein mysteriöses Altenheim in einer alten Burg zieht, da diese dort eine Stelle als Altenpflegerin bekommen hat. Anfangs ist er nicht begeistert, denn überall sind unfreundliche Senioren und auch in seiner neuen Klasse kommt er nicht zurecht. Doch als eine Serie von Einbrüchen die Bewohner des Altenheims heimgesucht, sieht Max eine Chance, sein Talent als Detektiv unter Beweis zu stellen. Jedoch stellen die strengen Regeln des Heimes Max vor einige Probleme, bis er auf drei etwas eigenartige, aber pfiffige Bewohner trifft, die von allen nur die wilde 7 genannt werden. Die vier wollen mehr über den Dieb erfahren und beginnen sofort gemeinsam zu ermitteln. Wir geben dem spannenden und humorvollen Familienfilm 4 Sterne, da er uns mit guten Schauspielern, einer packenden Story und witzigen Dialogen überzeugen konnte. Die noch selten gesehene Freundschaft zwischen Alten und Jungen ist sehr schön und einfühlsam dargestellt. Die gut gewählten Kulissen und die Musik unterstreichen die geheimnisvolle Atmosphäre des Filmes. Die Kriminalgeschichte, die für Zuschauer ab 7 Jahren geeignet ist, überzeugt aufgrund der prominenten Besetzung auch Eltern und Großeltern. Die Handlung ist realitätsnah, aufregend und interessant. Dies passt auch zum gut gewählten Set, welches die Verhältnisse realistisch und humorvoll darstellt.
Gattung: | Krimi |
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Regie: | Winfried Oelsner |
Darsteller: | Jona Eisenblätter; Uschi Glas; Günther Maria Halmer; Alwara Höfels; Dieter Schaad; Roman Knizka; Nina Petri; Thomas Thieme |
Drehbuch: | Lisa-Marie Dickreiter; Winfried Oelsner |
Buchvorlage: | Lisa-Marie Dickreiter; Winfried Oelsner |
Kamera: | Andy Löv |
Schnitt: | Maja Stieghorst; Thomas Stange |
Musik: | Eike Hosenfeld; Moritz Denis |
Länge: | 95 Minuten |
Kinostart: | 06.08.2020 |
VÖ-Datum: | 15.01.2021 |
Verleih: | Leonine |
FSK: | 0 |
Förderer: | FFA; DFFF; FFF Bayern; HessenFilm und Medien |
Elterninfos: | FSK: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ist damit beauftragt, auf Basis des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) zu prüfen, für welche Altersstufen ein Film keine gefährdende Wirkung hat (0, 6, 12, 16 und 18 Jahren). Die FSK-Ausschüsse sprechen Freigaben nach der gesetzlichen Vorgabe aus, dass Filme und andere Trägermedien, die "geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen", nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden dürfen (§ 14 Abs. 1 JuSchG). Ergänzend zur gesetzlichen Altersfreigabe der Jugendschutz-Experten der FSK spricht die Jugend Filmjury der FBW Filmempfehlungen und Alterseinschätzungen aus. Damit geben die Jurys Hinweise, ab wann ein Film für Kinder geeignet ist. Dies soll Eltern und Kindern bei der Auswahl altersgemäßer Filme helfen, als auch Orientierung geben hinsichtlich ihrer individuellen Ansprüche. |
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FBW Website: | und das sagen die Erwachsenen |
FSK Website: | fsk.de; |
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