Ein Weihnachtsfest für Teddy

Filmplakat: Ein Weihnachtsfest für Teddy

In dem Film EIN WEIHNACHTSFEST FÜR TEDDY erzählt Mariann von ihrem magischen Weihnachtsfest mit ihrer Familie.

Nachdem die Achtjährige auf dem Weihnachtsmarkt bei einem Glücksrad das Kuscheltier Teddy, von dem sie denkt, dass er etwas Besonderes sei, gesehen hat und fast gewonnen hätte, kann sie an nichts anderes mehr denken. Als Teddy dann noch von einem mysteriösen Mann fälschlicherweise gewonnen wird, ist Mariann nicht mehr zu stoppen, versucht Teddy wiederzuholen und kennt dabei keine Grenzen. Währenddessen findet sich der Teddybär in einem verlassenen Haus wieder, in dem er das Igelkuscheltier Bolla kennenlernt und beide zusammen den Weg in die Freiheit suchen. Finden sich Teddy und Mariann wieder und wird es doch noch ihr schönes traditionelles norwegisches Weihnachtsfest?

Der Film spricht nicht nur jüngere Kinobesucher an, sondern auch ältere, die eine gemütliche Weihnachtsatmosphäre spüren wollen. Durch die kuschelige Erzählung wird deutlich, wie wichtig Familie, Freundschaft und Vertrauen sind und, dass Reisen und Reichtum nicht das Wichtigste sind, wie der Teddy am Anfang glaubt. Die Verbindung zwischen Animations- und Realfilm ist sehr gut gelungen und auch die nicht ganz so gute Synchronisation stört nicht. Auch die sehr schöne, etwas altmodische norwegische Kulisse trägt zu der emotionalen Wirkung des Filmes bei. Wir empfehlen den Film ab 6 Jahren, da bei jüngeren Zuschauern, die noch an den Weihnachtsmann glauben, Unsicherheiten entstehen könnten.

berührend
spannend
fantasievoll
zart
weihnachtlich

Gattung:Familienfilm
Regie:Andrea Eckerbom
Darsteller:Marte Klerck-Nilssen; Nader Khademi; Jan Gunnar Røise; Mariann Hole
Drehbuch:Lars Gudmestad; Harald Rosenløw-Eeg
Kamera:Kjell Vassdal
Schnitt:Elise Solberg
Musik:Stein Johan Grieg Halvorsen; Eyvind Andreas Skeie
Länge:78 Minuten
Kinostart:17.11.2022
VÖ-Datum:24.08.2023
Verleih:capelight pictures
FSK:0
Elterninfos:FSK: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ist damit beauftragt, auf Basis des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) zu prüfen, für welche Altersstufen ein Film keine gefährdende Wirkung hat (0, 6, 12, 16 und 18 Jahren). Die FSK-Ausschüsse sprechen Freigaben nach der gesetzlichen Vorgabe aus, dass Filme und andere Trägermedien, die "geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen", nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden dürfen (§ 14 Abs. 1 JuSchG). Ergänzend zur gesetzlichen Altersfreigabe der Jugendschutz-Experten der FSK spricht die Jugend Filmjury der FBW Filmempfehlungen und Alterseinschätzungen aus. Damit geben die Jurys Hinweise, ab wann ein Film für Kinder geeignet ist. Dies soll Eltern und Kindern bei der Auswahl altersgemäßer Filme helfen, als auch Orientierung geben hinsichtlich ihrer individuellen Ansprüche.
FSK Website:fsk.de;

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